Entspannung & Stressmanagement

 

In unserer heutigen Welt sind ein zu hohes Stresslevel und ständige Anspannung leider 

keine Seltenheit mehr. Im hektischen Alltag vergessen wir dabei oft, bewusst durchzuatmen und im Hier und Jetzt zu leben. Diese Sympathikus-dominante Lebensweise kann sich 

dauerhaft negativ auf unseren Körper, unserer Regenerationsfähigkeit und sogar unsere 

Lebenserwartung auswirken. Aus diesem Grund gewinnt es zunehmend an Bedeutung, 

mehr innere Balance und Ruhe in unser alltägliches Leben zu integrieren. 

Dabei helfen einfache Bewusstseins-Übungen, wirksame Entspannungstechniken 

und achtsames Stressmanagement, unser inneres Gleichgewicht wiederherzustellen, 

unsere Stressresilienz zu stärken und unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. 

Ich zeige dir, wie du durch bewusste Übungen und individuell abgestimmte Strategien 

dein Wohlbefinden und deine Gesundheit ganzheitlich fördern kannst.

Die Bedeutung von Stress.

 

Stress ist ein lebenswichtiger Mechanismus. 

Mit Hilfe unserer Sinne ist unser Körper in der Lage, auf entsprechende 

„Gefahrenreize“ aus der Außenwelt entsprechend zu reagieren. 

Dieses System hat über Jahrtausende hinweg das Überleben ganzer Generationen gesichert. Heutzutage sind wir jedoch mit völlig anderen Reizen konfrontiert als jene, für die unser Nervensystem ursprünglich geschaffen wurde. Dies führt dazu, dass das Nervensystem bei zunehmend mehr Menschen dauerhaft auf Alarmbereitschaft geschaltet ist. Hinzukommt eine oft unausgeglichene Ernährungsweise, 

zu kurze & unerholsame Schlafphasen, sowie der Mangel an ausreichender 

Bewegung und körperlicher Aktivität. All diese Faktoren – sogenannte Stressoren – schwächen unseren Körper langfristig: Geringere Belastbarkeit, vorzeitige Alterung und höhere Anfälligkeit für unzählige stressbedingte Krankheiten sind die Folge.

 

 

Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie wir aktiv darauf Einfluss 

nehmen können, unseren Körper aus dem Überlebensmodus (Sympathikus) 

herauszuholen und in den Regenerations- und Lebensmodus (Parasympathikus) 

zurück zu versetzen. Wenn unser Körper im Überlebensmodus stagniert, werden nicht überlebenswichtige Körperabläufe runterreguliert, um die so freiwerdende Energie nutzbar zu machen für Überlebensreaktionen (Flucht, Kampf oder Starre) 

- selbst wenn die "Gefahr" bereits längst vorüber ist.

Lernen wir jedoch, regelmäßig zu entschleunigen und die Ursachen unseres 

Stresses zu bewältigen, bringen wir unser System wieder in den entspannten, 

regenerativen Modus zurück. Sobald der Körper in den Entspannungszustand kommt, verteilt sich die Energie wieder gleichmäßig, und unsere Zellen können wieder damit beginnen sich regelmäßig zu reinigen und zu erneuern.

 

Raus aus dem Überlebensmodus.

 

Wir können lernen, unser Nervensystem mithilfe einfacher, selbstregulatorischer Methoden regelmäßig in den Entspannungsmodus (Parasympathikus) zu führen. Solange unser System sich nicht sicher fühlt, bleibt unser Körper auf ständiger Alarmbereitschaft; Selbstregulation sowie Regeneration sind hier eingeschränkt. Wenn wir diesen Zustand umkehren und unserem System Sicherheit vermitteln, 

leben wir wieder vermehrt im Hier und Jetzt, bestreiten unseren Alltag mit mehr Leichtigkeit und sind allgemein ausgeglichener und energiegeladener. 

Wahre Heilung geschieht erst dann, wenn der Parasympathikus unseres Körpers 

aktiv ist. In diesem Zustand werden Verdauung, Hormonproduktion, 

Zellstoffwechsel und Entgiftung angeregt, was sich oft langfristig in einem 

erholsameren Schlaf, einem vitaleren und gesünderen Erscheinungsbild 

und einem allgemein verbesserten Wohlbefinden widerspiegelt.

Ein glückliches Leben in Sicherheit.

Komme an im Moment,
komme an bei dir

Ein zentraler Ansatz im Umgang mit chronischem oder akutem Stress ist das sogenannte „Sich-Spüren-Lernen“. Dabei kommen 

verschiedene, leicht erlernbare Methoden und Entspannungstechniken zum Einsatz, die dabei unterstützen, ein besseres Körpergefühl und eine gesteigerte Selbstwahrnehmung zu entwickeln. Durch gezielte Bewusstseins- und Atemübungen kannst du dir selbst, 

deinen Gedanken, inneren Bildern sowie dahinterstehenden 

Emotionen und Bedürfnissen wieder bewusster werden. Dies fördert eine stärkere Verbindung zum Hier und Jetzt und ermöglicht ein 

bewussteres und entschleunigteres Leben. Viele der heutzutage auf uns wirkenden Stressfaktoren beziehen sich nicht mehr auf den 

gegenwärtigen Moment, sondern entstehen durch die Erinnerung an die Vergangenheit oder das Sorgen um die Zukunft. Endloses Grübeln über Vergangenes oder die ständige Angst vor kommenden Aufgaben lassen uns die Gegenwart und die darin verborgene Sicherheit völlig ausblenden. Unser System wird dadurch ständig mit unzähligen 

Szenarien überlastet, was auf lange Sicht häufig zu Erschöpfung oder Überforderung führt. Wenn du jedoch lernst, wieder überwiegend im „Hier und Jetzt“ zu leben, dienen dir deine Atmung und die Präsenz deines Körpers als wertvolle Anker im hektischen Alltag. 

Mithilfe regelmäßiger Übung, kannst du schrittweise dein Nerven-system entlasten, deine Gedanken zur Ruhe bringen und die Signale deines Körpers besser wahrnehmen und verstehen lernen. Langfristig 

unterstützt dich diese regelmäßige Praxis dabei, ein Leben im Einklang mit deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele zu führen.

 

„Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift.“ 

 

Autor unbekannt


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